WHITEPAPER
Industrie 4.0 in der Möbelindustrie
Kurzfassung
Die vernetzte Fertigung bzw. Smart Factory sowie der Kundenwunsch nach Individualisierung stellen die Möbelindustrie heutzutage vor neue Aufgaben. Die vertikale und horizontale Integration von Fertigungsbereichen entlang der gesamten Wertschöpfungskette ist die Basis für eine Reduzierung von Kosten sowie der Steigerung des Automatisierungsgrades der Produktion und somit der deren Effizienz. Und nur mit einer effizienten Fertigung ist es möglich dem steigenden Wunsch nach Individualisierung nachzukommen und, besonders in Hochlohnländern, wettbewerbsfähig zu bleiben.
Problem: Aufwändige und teure Sonderanfertigungen
Während noch vor einigen Jahren Möbelhersteller mit einem StandardSortiment die Verbraucherwünsche befriedigen konnten, zwingt die steigende Nachfrage des Kunden nach individuellen Produkten die Hersteller nun zum Umdenken. Denn die Sonderanfertigung muss zudem preislich mit Massenware vergleichbar sein und dazu schnell beim Verbraucher angeliefert werden, um ihn zufriedenzustellen. Losgröße 1 in einer herkömmlichen Produktion verursacht jedoch erhebliche Kosten und einen hohen manuellen Aufwand, der häufig zudem fehlerbelastet ist und teure Reklamationen verursachen kann.
Lösung: Investieren in Software und Optimierung von Produktionsprozessen
ERP-Software ermöglicht die Vernetzung von Menschen, Maschinen und Ressourcen und ist die notwendige Drehscheibe für alle im Unternehmen anfallenden Daten. Ein branchenspezifisches System ermöglicht zudem die genaue Abbildung der für die Möbelindustrie relevanten Produktionsprozesse und Workflows und verhilft zu einer kosteneffizienten Losgröße 1-Fertigung.
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